Am 7. Dez. 2011 beging die Seniorengemeinschaft ihre traditionelle Adventsfeier. 50 Senioren/Innen begannen mit einer Meditation in der Pfarrkirche St. Maria Frieden. Im Mittelpunkt der Betrachtungen des Wortgottesdienstes standen das Dunkel und das Licht: Jetzt im Advent ist alles taghell erleuchtet, aber wie sieht es in meinem Herzen aus?
Am 7. Dez. 2011 beging die Seniorengemeinschaft ihre traditionelle Adventsfeier. 50 Senioren/Innen begannen mit einer Meditation in der Pfarrkirche St. Maria Frieden. Im Mittelpunkt der Betrachtungen des Wortgottesdienstes standen das Dunkel und das Licht: Jetzt im Advent ist alles taghell erleuchtet, aber wie sieht es in meinem Herzen aus? Herrschen hier Dunkelheit, Mißtrauen, Wut oder gar Neid? Tue ich alles, damit das Licht von der Krippe in Bethlehem in mein Herz kommt und es selber zu leuchten beginnt?
Nach einem gemütlichen Frühstück an adventlich geschmückten Tischen strömten siebzig Kinder des Kindergartens St. Johannes Vianney der Pfarrgemeinde St. Maria Frieden in den Saal. Welch eine Überraschung! Sie sangen begeistert Advents-und Winterlieder und stapften und polterten durch den imaginären Schnee. Sie backten in ihrer Fantasie die herrlichsten Kekse zu dem Lied „In der Weihnachtsbäckerei“. Die Fröhlichkeit und Unbefangenheit der Kinder sprangen bald wie ein Funke auf die Anwesenden über und zauberte ein Lächeln auf die Gesichter! Besonders beeindruckend war ein Tanz einer Gruppe mit brennenden Kerzen.
Nach dem gemeinsam gesungenen Schlußlied „O Tannenbaum“ bedankte sich Günther Kassen bei den Kleinen und den liebevollen Leiterinnen und kündigte schon den nächsten Besuch der Kinder an, nämlich am 31. Mai 2012, wenn es heißt „Alt und Jung kommen in Schwung“. Beim Auszug der Kinder aus dem Saal dauerte der begeisterte Applaus so lange bis sich nach dem letzten Kind die Tür geschlossen hatte! Ein frohmachendes vorweihnachtliches Erlebnis!