Sonntagswort: Erster Fastensonntag – 25./26.02.2012

Eingereicht von markus am 24. Feb 2012 - 08:12 Uhr

Wahrscheinlich muss man Krisen durchwandert haben, um das, was einem wirklich wichtig ist, so klar zu erkennen und sagen zu können (MK 1, 12-15).
Auch Jesus ist „in die Wüste geschickt“ worden, vom Geist hingetrieben, und er hat dort allerlei Krisenhaftes, Versuchungen, erlebt und durchlebt. Unmittelbar danach folgt sein öffentliches Auftreten. Es geht dabei um das Evangelium und um das Reich Gottes, um die gute Botschaft und um den Traum Gottes von einer anderen Welt für alle Menschen.
Was es dazu braucht, ist die „Umkehr“ der Menschen. Das griechische Wort „Metanoia“ meint Umdenken, Umwenden.
Also nicht einfach eine 90 Grad-Drehung, sondern ein Sich-wenden und Sich-ausweiten, um Neues erkennen und neu leben zu können.
Ein Vorschlag: Ich mute mir in dieser Woche die Erinnerung an so manche Krise zu und versuche, Gott zu vertrauen, dass er mir – mit meiner Bereitschaft – dieses neue Erkennen dessen geben kann, was mir wirklich wichtig ist.

Einen schönen Sonntag und eine gute Woche
wünschen auch im Namen des Pastoralteams

Reinhard Walterbach, Pfarrer
Pater Sebastian, Pastor


  • Sonntagsbrief vom 26. Februar 2012 [1]

Kollektenergebnisse

St. Peter und Paul ......... - Heizkosten - 549,23 EUR
Heilig Geist .................... - Heizkosten - 136,82 EUR
St. Maria Frieden .......... - Heizkosten - 133,91 EUR
St. Johann/St. Marien ... - Heizkosten - 280,93 EUR
Allen Spendern herzlichen Dank!

Kollektenhinweise
26.02.
Solidaritätsfonds Arbeitslose
04.03.
in PP für die Instandhaltung der Kirche
in MF für das Straßenkinderprojekt
in JM für den Innenanstrich Marienkirche
in HG für die Jugendarbeit

Freud & Leid

Das Sakrament der Taufe empfangen am 26.02., in St. Johann/St. Marien:
Amely Cieslik, Glückaufstraße 187
Lea Aumüller, Im Sutarb 51

Unsere Toten
Gertrude Schellong, Heheland 28, 97 J.

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