Newsbeiträge » Pfarreien

Kinderchor SONNENSCHEIN sorgt für Sonnenschein

Eingereicht von aw am 16. Aug 2023 - 18:14 Uhr
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Wer hat Lust, im Kinderchor "Sonnenschein" mitzusingen?

Stellenauschreibung Erzieher/in (m/w/d)

Eingereicht von MK am 17. Feb 2023 - 19:51 Uhr

Für die neue Kindertagesstätte St. Johann in Kloster Oesede suchen wir zur
Verstärkung des Teams kurzfristig eine(n)

Erzieher/in (m/w/d) für 32 Std./Woche.

Unsere Kita hat zwei altersstufenübergreifende Gruppen und befindet sich auf dem Gelände
der Sophie-Schule-Schule, An der Waldbühne 10a in einem modernen Systembau.
Sie hat ihren Betreib Ende März 2023 aufgenommen.
In etwa zwei Jahren werden wir in einen Neubau mit dann 3 Krippengruppen zur Klosterstraße 18 umziehen.
Unser neu gebildetes Team braucht nun noch etwas Verstärkung und
würde sich über ein weiteres Teammitglied sehr freuen.

Worauf kommt es uns an:

  • einen berufsqualifizierenden Berufsabschluss
  • Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft
  • soziales Engagement, Vorbildfunktion, bedürfnisorientiertes Handeln
  • Kreativität in der Arbeit mit Kindern und Eltern
  • Betreuungszeit zu den Öffnungszeiten 07:30 – 13:00 Uhr
  • religionspädagogisches Interesse im Profil katholischer Kindertageseinrichtungen


Das bieten wir:

  • eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in unserem freundlichen und engagierten Team
  • Möglichkeiten zur fachlichen Fort- und Weiterbildung im und als Team
  • regelmäßiges Teambuilding
  • liebevolles, herzliches und offenes Miteinander in einer lebendigen Kirchengemeinde
  • Raum für Kreativität, Gestaltung und Innovation
  • eine leistungsgerechte Vergütung nach der Arbeitsvertragsordnung für Mitarbeiter/innen im kirchlichen Dienst (AVO)
  • eine betriebliche Altersversorgung bei der kirchlichen Zusatzversorgungskasse (KZVK)
  • die Möglichkeit von Fahrradleasing im Rahmen der Entgeltumwandlung • Regenerationstage und SuE-Zulage oder Umwandlungstage

Für die Beantwortung weiterer Fragen steht Ihnen unsere Kita-Leitung Frau Stephanie Schucht gerne
zur Verfügung. Tel: 0160 4577442 @: Kita-St.Johann@pggo.de

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an:

Kath. Kirchengemeinde St. Johann / St. Marien
 Herrn Dr. Clemens Haskamp
 Klosterstr. 12a
 49124 Georgsmarienhütte
 oder per @ an: rendant.st-johann@pggo.de

Stellenanzeige Kita St. Johann Kloster Oesede Erzieher/in (m/w/d)


Anmeldung für die KiTa St. Johann

Eingereicht von MK am 07. Feb 2023 - 18:39 Uhr

Bei der neuen Kindertagesstätte handelt es sich um einen Vorläufer des geplanten Krippenhauses, sodass die Einrichtung, analog zum geplanten Krippenhaus, als eigenständige Einrichtung betrieben wird.

Deshalb stellt der Träger der neuen Einrichtung, die Kirchengemeinde St. Johann/St. Marien, ein Anmeldeformular zur Verfügung.


Die Anmeldung für St. Johann für das Kita Jahr 2023/´24 können sie weiterhin hier herunterladen oder im Pfarrbüro Kloster Oesede, Klosterstr. 12a abholen und ausfüllen und dort wieder abgeben.

Anmeldeformular_Kita_St.Johann

Die Anmeldung für St. Johann für das Kita Jahr 2024/´25 läuft wie für die anderen Kitas ab ca. November über das offizielle Anmeldeverfahren der Stadt Georgsmarienhütte.


Pfarrbüro der Kirchengemeinde St. Johann/ St. Marien:
Klosterstr. 12A
49124 Georgsmarienhütte Kloster Oesede
Telefon: 05401-85 90 10
Telefax: 05401-85 90 25
E-Mail: jm@pggo.de 

Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag: 08.30 Uhr - 12.00 Uhr
Donnerstag: 14.30 Uhr - 17.00 Uhr

    Bei Rückfragen können Sie sich gerne an folgende Ansprechpartner wenden:

    Reinhard Többen
    Telefon: 0178 8184013

    Monika Niermann 
    Telefon: 05401 44210



Kolumbariumskirche Heilig Geist - Raum des Gedenkens

Eingereicht von aw am 17. Mär 2022 - 16:58 Uhr
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Der Raum des Gedenkens in der Kolumbariumskirche Heilig Geist wurde durch die Georgsmarienhütter Dipl.Grafik-Designerin Christa Albes-Hübschen mit einer Graphik und einem biblischen Text neugestaltet. Das auf Acrylglas gedruckte Bild ist an der Wand über dem Kerzenständer für Tee-lichter angebracht. Waagerechte und senkrechte dünne schwarze Linien sind Zeichen für das Kreuz und alles Leid, das Menschen erfahren. Warme Gelbtöne vermitteln, wie das Licht der Kerzen, Hoffnung und Mut. Außerdem sind sie ein Zeichen für den Glauben an die Auferstehung. Die gelbe Farb-gebung schafft zusätzlich eine Verbindung zu den hellen Lichtfeldern im gro-ßen Altarbild, das Frau Albes-Hübschen schon 1986 für unsere Kirche ent-warf.

Die roten Farbflächen in dem neuen Bild könnten für die leidvollen Erfahrun-gen der Menschen stehen oder als Zeichen der Liebe Gottes und ihrer Wei-tergabe durch uns Menschen gedeutet werden.

Der biblische Text an der dem Bild gegenüberliegenden Wand zeigt den Namen Gottes aus der alttestamentlichen Geschichte vom brennenden Dornbusch. Gott offenbart sich dort dem Mose mit dem Namen: ICH BIN DER “ICH BIN DA“ (Ex 3,14) Er ist der Allgegenwärtige. Er ist immer da.

Der Name Gottes ist auf einem Acrylglastreifen von links nach rechts sechs-mal wiederkehrend gedruckt.

Das neue Schriftband korrespondiert mit den vier „Ich bin Sätzen Jesu“ aus dem Johannesevangelium, die auf den Glastüren im Windfang des Haupt-portals zu lesen sind.

Bemerkenswert ist auch, dass Jesus in Lk 21,37ff sagt, was schon Mose in der Geschichte vom brennenden Dornbusch angedeutet hat: die Toten werden auferstehen. Gott ist der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Die Nennung der drei Namen zeigt, dass sie bei Gott lebendig sind. Gott schenkt Leben in Fülle – jetzt und in Ewigkeit.

Wir sagen Frau Albes-Hübschen ganz herzlichen Dank für die Ausgestaltung des Raumes des Gedenkens. Graphik und Bibeltext fügen sich dort wunder-bar ein. Durch beides hat der Raum ein neues Gesicht erhalten und kann einen neuen geistlichen Impuls geben.

Der Kolumbariumsausschuss Heilig Geist



keine freien Plätze mehr in den Krippenfeiern

Eingereicht von aw am 19. Dez 2021 - 17:24 Uhr
Aufgrund der reduzierten räumlichen Möglichkeiten gibt es in beiden Krippenfeiern um 14.30 Uhr und um 16 Uhr leider keine freien Plätze mehr.


Senioren-Nachmittag der PGGO in Heilig Geist

Eingereicht von et am 22. Jul 2014 - 21:52 Uhr
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Heute, am 22.07.2014, war der Senioren-Nachmittag der PGGO bei Heilig Geist, weil genau heute vor 50 Jahren die Kirchweihe stattgefunden hat. 140 Anmeldungen waren zu verzeichnen, Ausfälle keine. Entsprechend voll war der Gemeindesaal.

Pastoralreferentin Angelika Tautz, als Vorsitzende des Seniorenausschusses der PGGO, begrüßte  die Gäste. Christine Weinl moderierte, die Kinder des Kindergartens kamen mit einigen gut einstudierten Liedern und sorgten für Stimmung und Freude. Bürgermeister Ansgar Pohlmann gab einen Abriß über die kommunalpolitische Situation in der Stadt. Siegfried Licher, als KV-Vorsitzender, begrüßte ebenfalls die Gäste im Namen der Kirchengemeinde und stellte dabei auch die Jubiläumsbroschüre vor, von der nach 3 Tagen nach Veröffentlichung schon mehr als die Hälfte der Auflage von nur 500 Stück verkauft ist. Tipp: Wenn einer für Familienmitglieder, Verwandte, Freunde oder Nachbarn noch ein Exemplar ergattern will, möge er nicht zu lange zögern. "Mit 5,-- € sind Sie dabei!", war damals der Slogan der Fernsehlotterie...

Erwin Tischler hatte mit Ansgar Bergmann einen Diavortrag vom Kirchweihtag 22.07.2014 vorbereitet und vorsorglich  Pastor i.R. Dieter Woldering (88 ) das Zweitmikrophon übergeben. Sowohl von Pastor Woldering als auch von Siegfried Licher, Eberhard Schröder aber auch von vielen sonstigen Wortmeldungen aus dem Publikum kam Unterstützung. Viele wurden auf den 50 Jahre alten Dias noch erkannt und namhaft gemacht.

Danach, um 17.15 Uhr, war es an der Zeit, sich auf den Weg in die Kirche zu machen, da um 17.30 Uhr das "Abendlob" begann. Am Ende des Gottesdienstes wurden die 5 Stophen des Jubiläumsliedes gesungen. Das Altarkreuz strahlte in der untergehenden Abendsonne.

Zuletzt lud der Pfarrgemeinderat alle Besucher noch zu einem Getränk unter die Arkaden der Heilig Geist Kirche ein, wovon reger Gebrauch gemacht wurde. Bei bestem Sommerwetter und guter Stimmung ging man auseinander.

Der PGR-Vorstand Heilig Geist dankt allen, die zum Gelingen dieser schönen Veranstaltung beigetragen haben, ebenso natürlich Pastoralreferentin Angelika Tautz für die Gestaltung des Gottesdienstes. Wir wünschen allen eine schöne Urlaubszeit!

PGR-Vorstand Christine Weinl + Monika Flaßpöhler + Erwin Tischler


Offene Woche im Kindergarten St. Michael

Eingereicht von et am 22. Mai 2014 - 14:28 Uhr
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Im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Kirchengemeinde Heilig Geist luden die Kinder und Mitarbeiterinnen des Kindergartens St. Michael, Oesede-Süd, Gemeindemitglieder zu einer "offenen Woche" ein.

Täglich von 9-11 Uhr wurden die Türen geöffnet und die Besucher erhielten einen praktischen Einblick in den aktiven Kindergartenalltag. Viele Gemeindemitglieder können sich einen Kindergartenalltag gar nicht mehr vorstellen, da sich stetig so viel verändert. Auch einige Großeltern nutzten die Gelegenheit, einmal ihr Enkelkind zu besuchen.

Stuhlkreis, Frühstück, Bastelangebot und einiges mehr stand auf dem alltäglichen Programm. Auch Pfarrgemeinderatsmitglied Monika Flaßpöhler kam gerne zu Besuch, um wieder einmal "Kindergartenluft" zu schnuppern. Sie freute sich sehr über einen Tag in der Marienkäfergruppe: "Toll, wieviel die Kinder sich im alltäglichen Miteinander beteiligen dürfen und können".

Die bunte Mischung der Besucher spiegelte symbolisch das Motto des Kindergartens wieder. "Ob groß, ob klein, wir laden alle ein". Die jüngsten Besucher waren zwei Jahre alt und die ältesten waren schon Großeltern.

Foto 1: Theis gehörte zu den jüngsten Besuchern der Woche.

Foto 2: Mia und Finn freuen sich über den Besuch von Pfarrgemeinderatsmitglied Monika Flaßpöhler.

Foto 3: Maris freut sich über den Besuch von seiner Mama und seiner Schwester Lina.

Foto 4: Auch Jana freute sich über den Besuch von ihrer Oma. 

 


Großer Tag für die KAB Heilig Geist

Eingereicht von et am 04. Mai 2014 - 20:55 Uhr
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Am Sonntag, dem 04.05.2014 war ein Meilenstein für die Katholische Arbeitnehmer Bewegung Heilig Geist in Oesede-Süd: Mit einem Festgottesdienst feierte die KAB Heilig Geist Oesede ihr 50-jähriges Bestehen. Die Festpredigt hielt Diözesanpräses Diakon Christian Eilers.

Beim anschließenden Empfang im Pfarrsaal mit etwas 90 Teilnehmern referierte Frau Scheiders-Adams zum Thema: "Sinnvoll leben". Sie ist Referentin der Bundesleitung der KAB in Köln. Sinnvoll leben steht im Zusammenhang mit dem Leitthema des Bundesverbandstages in Würzburg "Nachhaltig leben und arbeiten". Es geht dabei um das Erkennen von sozialen, ökonomischen und ökologischen Zusammenhängen. Sie sagte: "Nachhaltiges Denken und Handeln ist notwendiger denn je. Sinnvoll leben gilt als Auftrag an uns, Gerechtigkeit, Solidarität und Menschenwürde für alle zu schaffen. Dies ist ein Grundauftrag unseres christlichen Glaubens und für unser verbandliches Handeln. 

Bürgermeister Ansgar Pohlmann und Kirchenvorstandsvorsitzender Siegfried Licher bedankten sich bei der KAB für langjähriges Engagement in Kirche, Gesellschaft und Politik.

Der Bezirksvorsitzende der KAB im Bezirk Osnabrück, Christoph Pelke erinnerte an die Anfänge. Gegen Widerstände sind vor 50 Jahren zwei Gemeinden entstanden, in der die Kirche näher bei den Menschen sein konnte. Eine Kirche des Einsatzes. Heute, nach 50 Jahren, ist die KAB Heilig Geist eine kleine Gruppe mit noch 51 Mitgliedern. Für die Größe und den Altersdurchschnitt ist sie aber noch recht aktiv. Ausgangspunkt aller Aktionen und Veranstaltungen sind das Leben und die Bedürfnisse vor Ort. Die KAB Heilig Geist setzt sich ein für das Grundrecht auf Arbeit als Ausdruck der Menschenwürde, gerechte Verteilung der Arbeit, Schutz der Familien und vieles mehr. Dies wird versucht durch das Angebot von Bildungs- und Informationsveranstaltungen zu kirchlichen und gesellschaftspolitischen Themen. Neben den Vortrags- und Diskussionsabenden werden z. B. auch Ausflüge und Betriebsbesichtigungen organisiert. 

Seit 1999 verkauft die KAB Heilig Geist alle 14 Tage "Eine-Welt-Produkte" nach dem Sonntagsgottesdienst. Auch in der Stadtbibliothek Oesede bietet sie fair gehandelte Waren an. Es handelt sich um Produkte mit dem "Fairtrade-Siegel". Mit dem Erlös unterstützt die KAB seit Jahren Frau Dorothea Regenbrecht und Herrn Hubert Schlie für die "Togohilfe". Mit dem Geld werden in Togo / West-Afrika Schulen gebaut und jetzt sogar eine Krankenstation eröffnet. Den Aktivitäten der KAB verdankt die Gemeinde Heilig Geist unter anderem auch die Auszeichnung des Bistums als "Faire Gemeinde"!

Nach den Gratulanten wurde Frau Elfriede Brodowski für 50-jährige KAB-Mitgliedschaft geehrt. Unser ältestes Mitglied, Frau Agnes Donnermeyer, ist 92 Jahre alt und ihr wurde ein Blumenstrauß überreicht. Bis 2005 hat sie noch regelmäßig als Vertrauensfrau gewirkt und KAB-Zeitungen ausgeteilt.

( Anne Vogelsang ) 


Neu entdeckte Krypta: NDR-Reportage fand beachtliche Resonanz

Eingereicht von et am 20. Apr 2014 - 18:18 Uhr
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"Über 30 Jahre fahren wir nun schon diese Strecke Bad Iburg - Osnabrück. Bis heute wußten wir nicht, dass es diesen Raum hier gibt.."

Männertreff: Besuch der Pott`s Brauerei am 29. April 2014

Eingereicht von et am 13. Apr 2014 - 15:06 Uhr
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In der Einladung stand: "Eine äußerst angenehme Angelegenheit!" Das sollte es an diesem Tag auch werden. Mit vollbesetztem Bus ( 57 Männer ) gings ab zur Besichtigung der Potts Bierbrauerei in Oelde. Neben einer Führung durch die Naturparkbraucherei erhielten wir einen Einblick in das Biermuseum. Nach dem Erlebnis des Gesaris Brunnenkinos begann der komfortable Brauherrenschmaus als Genießerprogramm mit herzhaften, deftigen Leckereien und dazu Freibier! Gutgelaunt gings dann gen Heimat.

( Hubert Schlie )


Standing Ovations für Seven `n heaven in Heilig Geist

Eingereicht von et am 08. Apr 2014 - 09:55 Uhr
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Zum 50. Jubiläumsjahr von Heilig Geist trug das Vocalensemble Seven `n heaven mit einem Benefizkonzert am Sonntag, 06. April 2014, bei. Die Kirche war gut gefüllt - "möge es bei Gottesdiensten doch auch immer so sein!" meinte bei der Begrüßung scherzhaft der Kirchenvorstandsvorsitzende Siegfried Licher. Und dann ging es auch gleich los:


Trommelgeschichten mit Markus Hoffmeister

Eingereicht von et am 04. Apr 2014 - 16:20 Uhr
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Über 450 Trommeln aus Afrika hat das Aktionsteam in ca. 80 Umzugskartons aus einem Transporter entladen. Für über 400 Kinder mit ihren Lehrern und Erziehern, die alle pünktlich ab 09.00 Uhr mit Bussen zur Sporthalle der Michaelis-Schule kamen. Jeder Kindergarten kam durch einen der 6 Umkleideräume in die Sporthalle, lediglich die 2 Schulen und 1 Kindergarten benutzten die Tribüne zur Ablage von Jacken und Taschen. Es lief alles wie am Schnürchen. Für das Aktionsteam durchaus eine logistische Herausforderung...

Unser Pfarrer Reinhard Walterbach eröffnete die Veranstaltung um 09.30 Uhr, begrüßte alle Kinder und Erzieher und auch Herrn Stahl von der Aktion Misereor, der eigens aus Aachen zu unserer Veranstaltung angereist war.

Markus Hoffmeister entführte die Kinder ( und auch die Erwachsenen ) anschließend per Flieger ins ferne Afrika, wo er uns viele Tierarten vorstellte, von jeder Art die Stimme nachahmte und Geschichten erzählte. Natürlich wurde dazu auch getrommelt. Markus Hoffmeister sang und trommelte vor, die 400 Kinder sangen und trommelten nach. Manchmal so lautstark, daß der Berichterstatter sein Hörgerät leiser stellen mußte...

Es war schon beeindruckend, wie gekonnt Markus Hoffmeister Kinder und Erwachsene in seinen Bann zog. Mit dem Lied "Wir sind alle wichtig!" stärkte er das Selbstbewußtsein der Kinder, erklärte ihnen singend und trommelnd die Welt in Afrika und spielerisch den Wert der Nahrung und des Wassers, aber auch den Sinn des Teilens mit Blick auf die Aktion Misereor. Das Teilen wurde am Ende der Veranstaltung mit über 200 Brötchen von den Kindern auch praktiziert, indem sich je 2 Kinder ( und auch Lehrer, Erzieher und das Aktionsteam ) je 1 Brötchen geteilt haben. Dies sollte an das "Solibrot" erinnern, welches in ganz Deutschland von Bäckereien, Kindern, Jugendgruppen und Pfarrgemeinden ( wie Heilig Geist ) gebacken wird. Der Erlös aus dem selbst gebackenen Brot geht als Spende an Misereor und damit wiederum an notleidende Menschen. Misereor möchte mit der "Solibrot"-Trommelreise schon bei Kindern die Empathie für das "Teilen, damit jeder satt wird", wecken.

Alle Teilnehmer zeigten sich begeistert von der Veranstaltung und würden jederzeit wieder so eine Trommelreise bei Herrn Hoffmeister buchen! Eine gelungene Veranstaltung im 50. Jubiläumsjahr von Heilig Geist. 


Das Brot miteinander teilen: Fotos von der Kinderfastenaktion vom 30.03.2014

Eingereicht von et am 30. Mär 2014 - 18:16 Uhr
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Am Sonntag, 30.03.2014 fand die "Kinderfastenaktion" und der "Solibrot"-Verkauf während des "Fairen Frühschoppens" statt. Der Gottesdienst stand unter dem Motto "Brot sein für andere! " Es sang der Chor der Freiherr-v.-Stein-Schule unter der Leitung von Frau Siepelmeyer.  Die Hl. Messe wurde von den Kindern unter Leitung von Andrea Bensmann gestaltet. An der Misereor-Kinderfastenaktion beteiligten sich Kinder der Schule und von unserem Kinderkarten St. Michael. Die Kinder bastelten, malten, backten, schnitzten für ein Projekt in Uganda. Der Erlös aus dem Verkauf beträgt 282,29. Lehrerinnen, Erzieherinnen  und Eltern haben bei den Workshops am Samstag mitgeholfen. Die KAB verkaufte ihre Produkte aus fairem Handel. Die Frauen hatten "Solibrot" gebacken, welches zum Frühschoppen verzehrt, aber auch mit nach Hause genommen wurde. Der Erlös geht dieses Jahr an Kinder und Familien in Uganda. "Genügend zu essen zu haben, ist schön und macht glücklich." ( Pukas, 12 Jahre, das Mädchen auf dem Titelbild )


Andrea Schwarz zu Besuch in der Heilig Geist Gemeinde Oesede

Eingereicht von et am 21. Mär 2014 - 15:54 Uhr
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- Autorin begeisterte rund 135 interessierte Zuhörer und Zuhörerinnen -

Ordnung oder Chaos? Wie spielt sich das wahre Leben ab? Das waren die Fragen, die im Vortrag (und Buch) von Andrea Schwarz behandelt wurden. Anhand vieler Beispiele aus dem wahren Leben machte sie deutlich: "Nur Ordnung heißt Erstarrung im Gewohnten! Jeder Aufbruch, jede Neuorientierung bringt am Anfang etwas Chaos mit sich. Bis sich dann wieder eine neue Ordnung einstellt. Der Mensch lebt in Gegensätzen. Es ist nicht " entweder - oder" sondern "sowohl als auch". Das gelte auch für die Kirche, in der die Menschen jahrhundertelang eine kontinuierliche Ordnung gewohnt waren. Jetzt, wo Priestermangel herrscht und sich mehrere Kirchengemeinden zu Pfarreiengemeinschaften zusammenschließen, wird dies von vielen Gläubigen als Verlust der Ordnung, als Chaos, betrachtet. Aber auch hier gilt, dass aus jedem Chaos eine neue Ordnung erwächst.

Andrea Schwarz, Jahrgang 1955, gelernte Industriekauffrau und Sozialpädagogin, arbeitet heute als pastorale Mitarbeiterin im Bistum Osnabrück und lebt in Steinbild im Emsland. Sie fühle sich im Bistum Osnabrück sehr wohl und nimmt viele unterschiedliche Aufgaben in der Erwachsenenbildung wahr.

Andrea Schwarz hat über 50 Bücher geschrieben und zählt zu den meistgelesenen christlichen Schriftstellern unserer Zeit. Entsprechend professionell war ihr Auftritt und Vortrag und dem entsprach auch der anhaltende Beifall der Besucher. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Kolpingsfamilie Oesede anlässlich des 50. Jubiläumsjahres der Heilig Geist Gemeinde Oesede. 


Interview mit Pastor Dr. Wolfgang Seegrün zum 80. Geburtstag im 50. Jubiläumsjahr von Heilig Geist

Eingereicht von et am 21. Mär 2014 - 12:07 Uhr
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Viele Georgsmarienhütter kennen Sie, Herr Dr. Seegrün, aber wenn man jetzt einen fragen würde, wann Sie nach Oesede gekommen sind?
- Als die Heilig Geist Kirche gebaut wurde, da war ich in Gelting in Schleswig-Holstein, hatte eine kleine Pastorenstelle und studierte in Kiel Geschichte, Kirchengeschichte und Soziologie. Ich habe in Geschichte promoviert. 1966 wurde ich dann Pastor in Hilter. In Oesede war damals Dr. Suitbert Beckmann Pfarrer an St. Peter und Paul und Dieter Woldering Pfarrer an Heilig Geist. Dr. Beckmann war sehr angesehen und auch über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt. Schon in Hilter kamen Gemeindemitglieder zu mir und fragten mich: "Was halten Sie davon, was Dr. Beckmann da auf der Kanzel gesagt hat?" 1969 wurde ich zum Dozenten für Kirchengeschichte und Bistumskunde am Priesterseminar in Osnabrück ernannt. Damals hatte ich gesagt, daß ich gerne noch nebenbei als Pastor in der Seelsorge in einer Pfarrei mitarbeiten möchte, aber nicht als Hauptverantwortlicher, und dann ergab sich, nach mehreren anderen Überlegungen, daß da in Heilig Geist jemand gesucht wurde - und eine annehmbare Wohnung am Kindergarten wurde mir auch angeboten. 1972 habe ich dann noch kommissarisch das Bistumsarchiv übernommen, kommissarisch, weil das Archiv noch nicht von der Registratur getrennt war und noch keine eigenen Räumlichkeiten hatte. Ich habe Generalvikar Ellermann dann trotzdem zugesagt, es zu verwalten. 1977, als Archiv und Registratur getrennt waren und das Archiv eigene Räume bekam, wurde ich zum Archivleiter ernannt.

Früher gab es ja mal eine "Heilig-Geist-Jugend". Wie ist diese entstanden, wer hat sie geführt und warum gibt es sie nicht mehr?
- Im Jahre 1971, ich meine, im Sommer, kamen zwei Mädchen zu mir, 16, 17 Jahre. Sie wollten gerne Kinderstufenarbeit im Jugendbereich machen. Ich sagte, das ist eine gute Sache, aber dann nicht nur die Mädchen. Dann besorgen wir uns noch zwei Jungs dazu. Und bald treffen wir uns, an einem bestimmten Abend und überlegen, wie wir das machen, was wir machen - und ihr macht die Arbeit - und ich bin dabei. Das war ein guter Anfang. Das Geld dafür kam aus einem Nebenverdienst von mir. Ich gab damals Unterricht bei den Pflegekräften, der wurde eigens vergütet. Das bekam dann die Kassenführerin, ohne daß davon irgendwelches Aufsehen gemacht wurde. Das war die Heilig-Geist-Jugend. Die kam dann ganz gut in Gang und bestand bis 2005, wenn ich mich jetzt nicht irre. Sie ist nicht an ihrem pädagogischen Konzept oder an irgendetwas sonstigem gescheitert, sondern es gab einfach nicht mehr genug Kinder! Damals waren es noch ungefähr so um die 60-70 Erstkommunionkinder 1970/71 - man kann ja in die Statistik mal reingucken - und nachher waren es noch 20/30. Es ist klar, dass der Bedarf für so etwas immer weniger wurde. Die Pfadfinder waren auch da und die Jugendarbeit lief dann bei den Pfadfindern. Das sind ganz überprüfbare und wertneutrale Gründe, die zur Aufgabe führten. Geführt hat sie ein Kreis, die "AG", eine Arbeitsgemeinschaft. Einen "Führer", einen Leiter, hat es nicht gegeben.Darauf hat man bewusst verzichtet und stattdessen eine "reflektierende Gruppe" gebildet, die dann die Aufgabe der Leitung übernommen hat. Also: Die Gemeinschaft der Gruppenleiter hat die Heilig-Geist-Jugend geleitet. Aus dieser Gruppierung sind Menschen hervorgegangen, die tüchtig sind im Beruf und die bis heute in der Gemeinde aktiv dabei sind. Auch Meßdiener waren dabei, aber das ist nicht deckungsgleich. Es wurden Gruppenstunden gehalten, Freizeiten angeboten, in den ersten Jahren waren es sogar zwei Freizeiten im Jahr, eine für die Älteren und eine für die Jüngeren. Diese Freizeiten waren sehr beliebt. Auch haben sie bunte Abende gestaltet, das war sehr schön: Also eine normale Jungendarbeit. Es gab damals auch Siskotheken in dem Saal unter der Heilig Geist-Kirche. Das war aber keine Sache der Heilig-Geist-Jugend selbst, sondern, da war ein eigenes Team.

Von Pastor Woldering wissen wir, dass sein "Hauptthema" die Schrecken des Nazi-Regimes sind, die nicht in Vergessenheit geraten sollen. Welchen Schwerpunkt haben Sie, was liegt Ihnen besonders am Herzen?
- Schwer zu sagen. Die normale Gemeindearbeit. Und wie gesagt: Die Jugend! Mit der Jugend zusammen zu sein. Die habe ich aber nicht geleitet, sondern begleitet. Wichtig ist mir die Mitarbeit als Präses bei der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung ( KAB ). Menschenwürde vorzuleben und Gerechtigkeit einzufordern ist notwendig in unserer berechnenden Zeit.

Wie sehen Sie die weitere Entwicklung der Pfarreiengemeinschaft? Stichwort: Gemeinsamer Pfarrgemeinderat...
- Wenn eine Gemeinde sich dafür entscheidet, mit einem eigenen Pfarrgemeinderat in die Zukunft zu gehen, dann muss sie das auch machen und entsprechend gestalten. Meine Ansicht, die ich auch schon anderweitig kundgetan habe, lautet: Man sollte rechtzeitig klug sein! Und sich rechtzeitig auf eine veränderte Situation, die wahrscheinlich eintreten wird, einstellen. Und den gemeinsamen Pfarrgemeinderat, in der ja neulich dargestellten Form, differenziert in Aufbau und Arbeit einrichten. Das ist meine persönliche Ansicht. Es muß ja nicht so kommen. Es kann auch anders kommen... Ich würde das auch nicht nur so von dem rein zeitlichen Arbeitsaufwand abhängig machen, denn ein PGR aus vier Gemeinden wird sicher mehr Koordinationsaufgaben erfordern als die Mitarbeit des Pfarrers in einzelnen Pfarrgemeinderäten, was er ja zeitlich gar nicht kann. Das eine könnte belastender sein als das andere. Denn der "große" PGRhat dann auch mehr Kompetenzen als der Kooperationsrat. Was den Schwerpunkt in der Gemeinde angeht: Ich habe in der ersten zeit versucht, viele Besuche zu machen. Besuche bei den Gemeindemitgliern und Familien. In der ersten Zeit ging das noch, als die Aufgaben in Osnabrück dann aber immer mehr wurden, hab ich das nicht mehr ganz so geschafft. Aber in den ersten paar Jahren habe ich doch fast alle einmal besucht.

Wenn Sie aus Ihrem reichen Erfahrungsschatz den jüngeren einen Rat geben könnten, welcher wäre das?
- Immer richtig hingucken und hinhören! Wichtig war mir immer die Begegnung mit frommen und klugen Menschen und Christen, die an Glaube und Kirche trotz enttäuschender Erfahrungen festhielten. Denen bin ich gerne begegnet. Und das war nicht ganz selten... -

Herr Dr. Seegrün, wir danken Ihnen für das Gespräch und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und Gottes Segen.


Bericht vom Dia-Vortrag über Togo

Eingereicht von et am 13. Mär 2014 - 19:26 Uhr
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Das 50-jährige Jubiläum von Heilig Geist nahmen Dorothea Regenbrecht und Hubert Schlie gern zum Anlaß, um einmal wieder über die Arbeit des "Freundeskreises Togo, Georgsmarienhütte" und ihre persönlichen Einsätze in und für Togo zu berichten. Die Veranstaltung im Niedersachsensaal des GM-Hütter Rathauses war gut besucht, das Interesse - aber auch das Mitgefühl - der Zuhörer war groß.

Schon 1999 begann die Unterstützung für Togo. Dorothea Regenbrecht war sogar selbst 5 Jahre in dem westafrikanischen Land, das aus über 40 verschiedenen Stämmen besteht und in dem noch mehr verschiedene Sprachen gesprochen werden. 90 % der Menschen sind Analphabeten, Erwachsene eingeschlossen. Wenn man etwas zum Guten verändern will, muß man bei den Kindern anfangen. Es mangelt an Schulen. Der Anteil der Mädchen in den Klassen ist meist unter 30 %. Viele Lehrer müssen von der Dorfbevölkerung bezahlt werden. In diesem ganzen Problemfeld arbeiten Dorothee Regenbrecht und Hubert Schlie an einer Verbesserung der Verhältnisse. Seit 1999 ist schon die 15. Schule im Bau und seit Anfang des Jahres gibt es sogar eine Krankenstation! Vor Ort sorgt Pater Marian dafür, daß die Hilfe auch dort ankommt, wo sie benötigt wird. Finanziert wird dies alles durch Spenden, u.a.  vom Freundeskreis Togo aus Georgsmarienhütte. Auch nach der interessanten Veranstaltung konnte Dorothea Regenbrecht wieder ein gut gefülltes Körbchen entgegennehmen. Wir freuen uns, daß wir in unserer Pfarreiengemeinschaft und in unserer Gemeinde solche Menschen haben, denen das Wohl ihrer Mitmenschen so am Herzen liegt.


Kinder-Fastenaktion und Fastenessen am 29. + 30. März

Eingereicht von mek_meyer am 12. Mär 2014 - 12:26 Uhr
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Diese jährlich stattfindende Aktion hat jedes Mal ein neues Land zum Thema. Dieses Jahr ist es Uganda. Bisher haben die Menschen hier vor allem von ihren Rindern und Ziegen gelebt. Nebenbei haben sie ein bisschen Hirse angebaut. Aber die Ernte reichte oft nur wenige Monate. Danach litten viele Menschen Hunger. Im FAL-Projekt haben dann Frauen die Idee entwickelt, auch noch Gemüse anzubauen. Das Projekt hilft den Menschen beim Anlegen der Gemüsegärten, unterstützt mit Ausrüstung und dem Bau von Wassertanks. Viele Familien haben jetzt deutlich mehr zu essen. Und: Sie ernten so viel, dass sie einen Teil der Ernte auf dem Markt verkaufen können.(Mehr Infos unter www.kinderfastenaktion.de)

Am Sa. 29. März sind alle Vorschul- und Schulkinder von 9:30 bis 12:30 Uhr in den Pfarrsaal von St. Maria Frieden eingeladen. Hier erfahrt ihr mehr über das Leben der Kinder in Uganda. Wir werden verschiedenste Sachen basteln, die wir dann am Sonntag, 30. März nach der Hl. Messe verkaufen wollen. Außerdem bereiten wir Stationen für einen „Fastengang“ vor, der nach dem Gottesdienst für alle Gottesdienstbesucher angeboten wird. Flyer und Anmeldungen liegen in der Kirche und im Pfarrbüro aus! Anmeldeschluss: Mittwoch, 26. März. 

Am So. 30. März laden wir um 9:30 Uhr herzlich zur Sonntagsmesse ein. Anschließend gibt es im Pfarrsaal Kaffee, Tee, Wasser und Saft. Währenddessen bauen die Kinder in der Kirche ihre Verkaufsstände auf. Dieser Basar ist dann bis 12 Uhr geöffnet. Außerdem werden die Kinder an verschiedenen Orten der Kirche Stationen für einen „Fastengang“ aufbauen und betreuen. Alle Gottesdienstbesucher sind eingeladen, diesen Gang als persönliche Einstimmung auf die Fastenzeit zu gehen.

Danach gibt es im Pfarrsaal für alle das sogenannte „Fastenessen“. Wir denken an die Menschen, denen es nicht so gut geht, und essen statt des Sonntagsbratens einen einfachen Gemüseeintopf. 
Hierfür wird um eine Anmeldung im Pfarrbüro, Tel. 5372 oder per Mail an mf@pggo.de, gebeten. Anmeldeschluss: Mo. 24. März. Der gesamte Erlös des Tages geht an das Hilfswerk Misereor das damit Projekte in Uganda unterstützt.


Wünsche, Anregungen, Hilfe!

Eingereicht von et am 09. Mär 2014 - 19:33 Uhr
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In unserem Gemeindemitglieder-Fragebogen war folgende Frage: "Gab es Momente, in denen Sie uns gebraucht hätten und wir nicht für Sie da waren? Wenn ja, mögen Sie uns sagen, wann und was es war? - Aufgrund der Antworten hat der Pfarrgemeinderat in seiner letzten Sitzung beschlossen, kurzfristig einen Briefkasten, eine Mitteilungsbox, einzurichten, wo uns Wünsche, Anregungen und auch Hilferufe mitgeteilt werden s o l l e n .   Wo brauchen    S i e uns?    S i e    möchten gerne für sich oder einen anderen Menschen ein Gespräch mit einem Seelsorger, einem pastoralen Mitarbeiter oder dem Besuchsdienst?    S i e    benötigen Hilfe in einer besonderen Lebenssituation?   S i e   haben eine Mitteilung an den Pfarrgemeinderat?     W i r   h e l f e n   g e r n e    w e i t e r !   Teilen Sie uns Ihren Wunsch schriftlich, mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse ( blaue Mitteilungsbox in hinten in der Kirche aum Aufgang zur Orgelempore ) persönlich oder telefonisch im Pfarrbüro, Tel. 59414, mit. Es wird sich so schnell wie möglich jemand bei Ihnen melden.

Im Namen des Pfarrgemeinderates: Christine Weinl


Im Jubiläumsjahr: Interview mit Pastor Dieter Woldering, 88

Eingereicht von et am 02. Mär 2014 - 13:59 Uhr
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Dieter Woldering wurde 1964 zum 1. Pfarrer der neu gegründeten Heilig Geist-Gemeinde berufen. Kurz nach seinem 88. Geburtstag, am Anfang des 50. Jubiläumsjahres der Kirche und der Pfarrgemeinde Heilig Geist, besuchten Monika Flaßpöhler und Erwin Tischler vom  Pfarrgemeinderat ihren ehemaligen Pfarrer und interviewten ihn:


- Herr Pastor Woldering, vor 20 Jahren gingen Sie offiziell in den Ruhestand. Wie haben Sie die Entwicklung "Ihrer Gemeinde" seitdem erlebt? "Ich war zwar pensioniert, aber nicht im Ruhestand. Mindestens 10 Jahre habe ich die Gemeinde noch aktiv betreut mit Heiligen Messen, Predigten, Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen... Wenn die Gläubigen im Laufe der Zeit auch etwas weniger geworden sind, so freue ich mich doch über die gut besuchten Gottesdienste und das rege Gemeindeleben."


- Mit 88 Jahren erleben Sie nun das 50. Jubiläumsjahr von Heilg Geist. Wie war es rückblickend so für Sie? "Auf dem Mühlenbrink war ja nur der Kindergarten und die Overbergschule. Die Kirche, das Pfarrhaus, das Jugendheim, alles musste ja im Laufe der Jahre erst gebaut werden. Es mussten sich die Vereine und Verbände erst gründen, kfd und KAB, während Kolping von St. Peter und Paul und Heilig Geist zusammenblieben.
Das war gar nicht so einfach, zum einen, mit Pastor Schulte-Südhoff klarzukommen, zum anderen, die Empfindlichkeiten der Gemeinden, St. Peter und Paul - und wir. Die Pfarrgemeinden mussten erst einmal wieder zueinanderfinden, es ist aber zwischen St. Peter und Paul sehr viel einfacher gewesen als zu anderen Gemeinden."


- Was waren denn Ihre schönsten Erlebnisse an Heilig Geist? "Das waren die vielen Taufen, die Erstkommunionfeiern, die Hochzeiten, die Silberhochzeiten, aber auch die Primizfeier von Jörg Ellinger in Heilig Geist am 23.05.93 und die 5-fache Priesterweihe durch Bischof Helmut Hermann Wittler in Heilig Geist am 21.06.1969, worunter auch der Neupriester Heinrich Schröder aus unserer Gemeinde war."'
- Die neue Heilig Geist-Kirche war 1964 ja sehr modern, aber besonders liegt Ihnen wohl die Krypta am Herzen? - "Ja, die Heilig Geist-Kirche war wirklich die erste mir bekannte Kirche, wo die Beschlüsse des 2. Vatikanischen Konzils architektonisch umgesetzt wurden. Was die Krypta angeht, so war dies hauptsächlich ein Gedanke von Pfarrer Suitbert Beckmann, dem ich sehr viel zu verdanken habe. Mit der Krypta wollten wir ein ewiges Mahnmal für die Verbrechen des Nazi-Regimes errichten und ein Gedenken an die inzwischen seelig gesprochenen Lübecker Märtyrer erreichen, so dass sich so etwas Schreckliches niemals wiederholen kann."


- Was sagen Sie zu der Gemeindemitglieder-Befragung? "Die Antworten sind ein Querschnitt durch die Bevölkerung. Es wird immer Leute geben, die Interesse haben und Leute, die kein Interesse haben. Aber die Zustimmung der Befragten zur Katholischen Kirche mit 84 % und die zur Heilig Geist-Gemeinde mit über 80 % sind doch sehr positiv!"


- Was halten Sie denn von den Kolumbarium-Plänen der Gemeinde? "Ich gebe zu, dass ich mich erst an den Gedanken gewöhnen musste. Aber von der Theologie her kann man es zusammenbringen, die Lebenden und die Toten. Viele Familien sind heute über ganz Deutschland verstreut. Da sagen die Jungen: Wir können uns nicht um die Grabpflege kümmern. Da ist so ein Kolumbarium natürlich für alle eine sehr gute Lösung. Und wenn immer weniger Menschen in die Kirche gehen, dann reichen vielleicht ja auch 350 Plätze. Doch, inzwischen kann ich das bejahen."


- Haben Sie sich auch schon einmal mit der anstehenden Frage "großer" oder "kleiner" Pfarrgemeinderat für die Pfarreingemeinschaft auseinandergesetzt? "Ich bin für den "großen" PGR, d.h. für einen gemeinsamen PGR für die 4 Pfarrgemeinden der Pfarreingemeinschaft. Die 4 Pfarrgemeinden müssen noch mehr zusammenwachsen und 1 Pfarrer kann nicht an den Sitzungen von 4 Pfarrgemeinderäten teilnehmen."


- Was raten Sie uns mit Ihrer Lebenserfahrung für die Zukunft? "I H R seid dran! Was die Zeit verlangt, was für die Kirche notwendig ist, müßt I H R tun! Auch ihr müsst euren Weg finden, untereinander vertrauen und - anderen etwas zutrauen. Wachsam sein! Und auf Jesus Christus bauen."
- Wenn Sie heute nochmal eine Predigt halten müssten, worüber würden Sie sprechen wollen? "Über den Kampf um die Freiheit, dass immer noch überall auf der Welt so viele Menschen um ihre Freiheit kämpfen müssen!"


- Gibt es noch etwas, was Sie mit 88 verbessern würden, wenn Sie es könnten? "Die Menschen sollten dankbarer sein, auch untereinander, und öfter und immer wieder danken für das Gute, was sie von anderen empfangen haben..."


- Herr Pastor Woldering, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen Ihnen noch viel Freude und Gesundheit im Jubiläumsjahr "Ihrer" Gemeinde Heilig Geist und Gottes Segen.


50 Jahre Organist in Heilig Geist

Eingereicht von et am 05. Feb 2014 - 19:02 Uhr
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Wenn die Heilig Geist-Gemeinde in Oesede-Süd in diesem Jahr ihr 50-jähriges Kirchweihjubiläum feiert, dann begeht auch ein Gemeindemitglied ein ganz besonderes Jubiläum: Hubert Schlie, seit 50 Jahren Organist in Heilig Geist. Dabei war der Weg nicht vorgezeichnet. Zwar war die Familie musikalisch, aber es fehlte doch zunächst das Geld für ein Instrument. Erst, als man ein Klavier erwerben konnte, wurde auch der Unterricht möglich. Bald erhielt der junge, musikalisch interessierte Hubert mit 17 Jahren auch den ersten Orgelunterricht. Sein Lehrer war ein Vetter des Vaters, der zu jener Zeit Organist in Osnabrück-Schinkel war. 1958 wurde die Organistenstelle an der Herz-Jesu-Kirche in Osnabrück vakant. Durch Vermittlung eines Bekannten, der bisher dort die Orgel gespielt hatte und ein Studium aufnehmen wollte, wurde ihm diese Stelle angetragen. Hubert Schlie, 19 Jahre alt, nahm begeistert an und spielte dort fortan die Orgel. Da war der Sonntag gut ausgefüllt: Vier Heilige Messen am Vormittag, um 15 Uhr die Andacht. Dafür gab es dann die "fürstliche Entlohnung" von 50 DM im Monat. Nach dem Abitur begann Hubert Schlie dann sein Studium der Pädagogik in Vechta. Er versah weiterhin die sonntäglichen Orgeldienste in Herz-Jesu in Osnabrück. In Vechta studierte er auch Musik, speziell Kirchenmusik, mit dem Abschluß "gut"  im C-Examen. 1962 trat Hubert Schlie seinen Dienst als Volksschullehrer in Oesede an. Dort war gerade die Organistenstelle in St. Peter und Paul vakant geworden, die bisher der blinde Organist Otto Wolf innegehabt hatte. Zwei Jahre spielte Hubert Schlie die Orgel in St. Peter und Paul.


Bericht von unserer Gemeindeversammlung am Sonntag, dem 26.01.2014

Eingereicht von et am 26. Jan 2014 - 15:07 Uhr
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Trotz winterlicher Straßenverhältnisse nahmen mehr als 150 Gemeindemitglieder an der Gemeindeversammlung teil. Die Versammlung wurde von Christine Weinl, unserer PGR-Vorsitzenden, eröffnet. Als erstes wurden vom Schriftführer Erwin Tischler die Ergebnisse der Fragebogenaktion vom Dezember 2013 vorgestellt. Die Auswertung von 137 ausgefüllten und abgegebenen Fragebögen förderte z.T. bekanntes, aber auch Überraschungen zu Tage. Wir wollen versuchen, die Ergebnisse für alle Gemeindemitglieder auf unserer Homepage sichtbar zu machen. Dann präsentierte Siegfried Licher professionell das Thema Columbarium, von der Bedeutung, der baulichen Seite bis hin zur Organisation und Finanzierung, Genehmigung des Bistums und der Stadt usw. usw. Ab Dienstag können vom Pfarrbüro Optionen auf Columbariumsplätze angenommen werden. Monika Flaßpöhler informierte über die in 2014 bevorstehenden Pfarrgemeinderatswahlen und die verschiedenen Möglichkeiten, sei es ein gemeinsamer Pfarrgemeinderat der Pfarreigengemeinschaft Georgsmarienhütte-Ost oder wie bisher einzelne PGR's in den einzelnen Pfarrgemeinden Peter und Paul, Maria Frieden, St. Johann / St. Marien und Heilig Geist. Trotz verschiedener Stimmen zu "für" und "wider"zeigte sich doch an den Reaktionen der anwesenden über 150 Gemeindemitglieder eine überwiegende Mehrheit für den eigenen PGR. Anschließend gab Christine Weinl noch einen Ausblick auf die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr von Heilig Geist. KV und PGR bedanken sich für das große Interesse der Gemeindemitglieder. In den nächsten Tagen wird es auch einen Bericht in der NOZ über die Veranstaltung geben.


Sternsinger-Aussendung am 06.01.2013

Eingereicht von et am 06. Jan 2013 - 12:52 Uhr
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Ein farbenfrohes Bild bot sich den Gottesdienstbesuchern, als in dem von und mit den Sternsingern gestalteten Gottesdienst anschließend die Aussendung stattfand.

Kurzer Bericht vom 1. "Runden Tisch" 50 Jahre Heilig Geist...

Eingereicht von et am 18. Nov 2012 - 13:38 Uhr
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Die Einladung erging an Pfarrer, Pastöre, Gemeindereferentin, Kirchenvorstände, Pfarrgemeinderatsmitglieder, Kindergarten, Meßdiener, Pfadfinder, KAB, KdF, Kolping und viele andere. Insgesamt waren wir 16 Personen, alle Gruppen waren vertreten außer der Freiherr-vom-Stein-Schule, die wir bei der Einladung vergessen hatten... ( nobody is perfect! ) - Die Panne wurde inzwischen behoben.


Messdiener Peter und Paul

Eingereicht von rk am 21. Sep 2012 - 17:37 Uhr
Messdienertreffen der Neuen Messdiener

Pfingstfreude beim Patronatsfest in Heilig Geist

Eingereicht von et am 04. Jun 2012 - 19:09 Uhr
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"Gibt es in den Geschäften Karten mit Pfingstgrüßen?", so fragte Pastor Kloppenburg die Gottesdienstbesucher in Heilig Geist am Pfingstsonntag zu Beginn seiner Predigt.

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