sowie allen Gästen aus unserer Pfarreiengemeinschaft, die in erfreulich großer Zahl an den Feierlichkeiten aus Anlass des 50jährigen Weihejubiläums unserer Marienkirche „Mariä Heimsuchung“ am Sonntag, 24. Juni 2012 teilgenommen haben.

Durch den einsetzenden Dauerregen fiel leider das Nachmittagsprogramm, wie Groschenkirmes mit Spielen und Aktionen der Kinder und Jugendlichen weitestgehend „ins Wasser“ – Schade!

Umso mehr ist es den treuen Besuchern zu verdanken, dass sie trotz widrigen Wetters der reichhaltigen Kuchentafel und dem Kauf von Tombola-Losen eifrig zusprachen. – Den Kuchenspendern, wie auch den Spendern für die große Tombola, an dieser Stelle unseren herzlichen Dank!

Das trotz allen, wenn auch unter erschwerten Bedingungen, das Fest etliche Höhepunkte zu verzeichnen hatte, ist unter anderem dem Kirchenchor Cäcilia, der Klosteraner Schützenkapelle und dem Frauenchor zu verdanken. Und wer den Weg trotz Regen in die Johanneskirche fand, konnte sich vom Gesang unserer indischen Schwestern und dem eindrucksvollen Tanz von Katharina Herkenhoff begeistern lassen.

Als besondere Höhepunkte sollten auch die immer wieder gern gehörte Dudelsackmusik Mark Niermanns und die schwungvoll in die Saiten greifende Gitarrengruppe der ev. Auferstehungsgemeinde Kloster Oesede genannt werden, die Dank guter ökumenischer Zusammenarbeit erstmals Gast bei uns war.

All denen, die für die Ausstellung „Bau und Einweihung der Marienkirche – Mariä Heimsuchung“ unter schwierigen Bedingungen hervorragende Arbeit leisteten, wie auch all denen, die für das geistige wie auch das leibliche Wohl an diesem Tag und für das Gelingen des Festes sorgten und dadurch den Regen ein wenig vergessen ließen, auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön! Dieses Dankeschön gilt auch allen, die an dieser Stelle nicht ausdrücklich genannt werden können.

Der Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand St. Johann/St. Marien, Kloster Oesede

Der Reinerlös des diesjährigen Pfarrfestes wird für Zwecke der Mission, der örtlichen Jugend und für die neue Orgel in der Johanneskirche verwendet.

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